DISCLAIMER: Diese Folge beinhaltet verstörende Inhalte. Wenn du weißt, dass dich Tierleid mental besonders mitnimmt, du sehr sensibel bist und/ oder dich schnell ekelst, dann skippe diese Folge lieber und sei nächstes Mal wieder mit dabei!
Für Fleisch aus dem Labor müssen keine Tiere sterben, die Umwelt wird entastet und vielleicht lösen wir sogar das globale Ernährungsproblem. Richtig? Es gibt da ein paar Probleme, die auch klar als solche benannt werden sollten. In dieser Folge erfährst du, warum auch für Laborfleisch Tiere leiden müssen:
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Wir beziehen uns im Podcast „Warum auch für Laborfleisch Tiere leiden müssen“ u.a. auf folgende Recherchen / Artikel
- https://www.quarks.de/gesundheit/ernaehrung/wann-wir-endlich-fleisch-essen-fuer-das-kein-tier-mehr-leiden-muss/
- Technik Radar 2020: Was die Deutschen über Technik denken: https://www.koerber-stiftung.de/fileadmin/user_upload/koerber-stiftung/redaktion/technikradar/pdf/2020/TechnikRadar-2020_Langfassung.pdf
- Deutscher Bundestag: Sachstand. In-vitro-Fleisch: https://www.bundestag.de/resource/blob/546674/6c7e1354dd8e7ba622588c1ed1949947/wd-5-009-18-pdf-data.pdf S.16f.I7-8/2019 64 Essays – 25 Jahre Laborjournal
- Fetales oder fatales Kälberserum? Das Schmuddelkind der Zellkultur: https://www.researchgate.net/publication/335543157_Essays_-25_Jahre_Laborjournal_Fetales_oder_fatales_Kalberserum_Das_Schmuddelkind_der_Zellkultur
- Albert Schweizer Stiftung: https://albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/1-kg-rindfleisch
Credits:
Unsere Mikros sind bereitgestellt von RØDE Microphones: www.de.rode.com
Intro und Outro-Beat by: Nils „Bomber“ Hoffmann
Ein podlabel Podcast: www.podlabel.de
Über nachhaltig.kritisch
Robin, Annsi und Annika machen mit nachhaltig.kritisch seit 2019 jungen und unabhängigen Klima-Journalismus. Auf Instagram und allen gängigen Podcast-Plattformen gehen sie Klimathemen auf den Grund und hinterfragen den Status Quo der nachhaltigen Filterblase. Mit sorgfältigen Recherchen, kreativen Illustrationen und einem treffsicheren Gespür für relevante Themen erreichen sie monatlich bis zu 100.000 Menschen – Tendenz steigend.